Bezirksgruppe Hannover

Bericht Team-Day in Schneeren vom 23.03.2024

Am Samstag. den 23.03.2024 fand der erste Team-Day in der Bezirksgruppe

Hannover an unterschiedlichen Standorten statt.

Um 9.30 Uhr sollte gestartet werden.

Die Anspannung der teilnehmenden Menschen war zu spüren, da niemand so recht

wusste, worauf er sich eingelassen hatte. Zunächst erfolgte die Anmeldung und dann

eine kurze Einweisung des Richters Horst Kruse. Das Wichtigste an diesem Tag war

das Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund, dem TEAM.

Für das leibliche Wohl war ausreichend und abwechslungsreich durch die

Sonderleitung Astrid Murk gesorgt, die den ganzen Tag für die Teilnehmer liebevoll

organisiert hatte. Es konnte also losgehen!

Es starteten sieben Teilnehmer und fast alle Retrieverrassen waren vertreten: ein

Labrador, ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever, ein Curly-Coated Retriever, ein

Flat-Coated Retriever und drei Golden Retriever. So bunt gemischt, wie die

teilnehmenden Hunde waren, kamen sie auch aus den unterschiedlichsten

Richtungen des Nordens: aus der Region Berlin, aus Paderborn, aus Minden, aus

Bremerhaven und natürlich aus der Region Hannover.

Die Prüfung war in drei Blöcke unterteilt. Der erste Block beinhaltete Teile einer

Begleithundeprüfung, Steadiness, eine kleine Apportübung und das Wurfgeschick

des Menschen. Wir Menschen sollten ein Dummy in einen wagenradgroßen Behälter

werfen, wenn es in diesem liegen blieb, war das Team aus der Übung „entlassen“,

blieb es nicht liegen und/oder warf man daneben, musst eine Extra-Fußrunde

absolviert werden. Danach hieß es erst einmal durchatmen!

Nach einer kurzen Pause ging es nach Mardorf an das Steinhuder Meer. Hier sollte

das Team seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Das bedeutete

Spazierengehen im belebten öffentlichen Raum mit einigen kleinen Übungen, z.B.

Mensch-und-Hund-Begegnungen etc.

Nachdem dieser Teil absolviert war, ging es wieder nach Schneeren. Hier stärkten

sich alle, um dann den dritten und letzten Block, eine Spaß-Ralley, in Angriff zu

nehmen. Horst hatte eine Vielzahl von Gefäßen aufgestellt, in denen sich

verschiedene Aufgaben befanden. Jeder Teilnehmer sollte sich vier Aufgaben nach

Belieben aussuchen, nur der fünfte „Zieleimer“ war vorgegeben. In dem Eimer, den

alle Teilnehmer ansteuern mussten, befand sich eine Überraschung.

So neigte sich ein ereignisreicher, lustiger und vom Wetter geprägter Tag (Sonne,

Regen, Sturm, Hagel) dem Ende zu und alle konnten mit einem erleichterten und

glücklichen Gefühl die Heimreise antreten, denn es hatten alle Teams die Prüfung

bestanden!

Ein wunderschöner Tag!

Vielen lieben Dank an Horst und Astrid!