Bezirksgruppe Hannover

Bericht zum WTW 2013 Offene Klasse

Eigentlich weiß ich gar nicht, wo ich ansetzen, denn denke ich an diesen Tag bzw. diesen Workingtest zurück, gehen mir sehr viele Dinge und Situationen durch den Kopf…
Wir entschlossen uns bereits vor längerer Zeit, wieder einmal in die Sandkuhle nach Wunstorf zu fahren, um dort die erfahrungsgemäß besondere Workingtest-Atmosphäre zu genießen. Unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Ein super eingestimmtes Team an Sonderleitern und Helfer empfing uns mit netten Begrüßungsworten, die es ermöglichten, etwas von unserer Nervosität abzulegen. Meinem Hund war es ziemlich egal, er wollte loslegen… Die 3 Gruppen waren schnell eingeteilt und ins Rennen geschickt.

In Anbetracht der erwarteten Hitze fand ich es sehr weitsichtig von der Richterschaft, dass das kleine Gewässer nicht für eine Aufgaben, sonder viel mehr als Badestelle für die Hunde zur Verfügung stand. Die Stationen waren so angelegt, dass man immer wieder am Verpflegungszelt einkehren und nette Pläuschchen halten konnte. In diesem Zusammenhang ist mir extrem aufgefallen, wie entspannt es auch in den Wartezonen abging. Es wurde gescherzt, ausgetauscht und gelacht. Vielfach war es möglich, anderen Gespannen bei ihrer tollen Arbeit zuschauen zu können und mitzufiebern.
So vergingen die Wartezeiten auch durch in spanndender Erwartung auf die abwechslungsreichen, interessanten Aufgabenstellungen wie im Fluge und ehe wir uns versahen, hatten wir alle Dummies gearbeitet. Wieder Grund für eine nette Pause bis zur Auswertung und Urkundenvergabe, die jedoch nicht im Gelände, sondern in einem benachbarten Waldgasthof stattfand. Leider… ja es war nicht der „Umzug“ das Problem, sondern dass wir dort auf den genialen Service der Helfer aus dem Gelände verzichten mussten. Ich habe mich besonders zu dem „Küchenpersonal“ hingezogen gefühlt. „Schnulli“ hatte eine geniale Currywurst mit Brot im Angebot. Brot für Fix (hatte er sich verdient) und Wurst für mich (ob ich es verdient habe, möchte ich hier nicht beurteilen), lecker haben wir uns beide gedacht und wir waren nicht nur einmal an dem Stand 😉

Abschließend bleibt mir nur mich auch hier auf diesem Weg bei allen die dort waren und zum Gelingen dieser schönen Stunden beigetragen haben, bedanken. Es war wieder ein Tag, der mir lange in Erinnerung bleiben wird. Von diesen netten kleinen Veranstaltungen wünsche ich mir mehr! Bitte weiter so!

Rainer Scesny mit Blackthorn Ireneus (Fix)

 

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